Der Funke: Eine einfache Frage, die alles veränderte
Es begann mit einer Frage, wie so viele große Projekte: „Warum macht ihr euch mit eurem Wissen und euren Kontakten nicht endlich selbstständig?“
Meine Frau stellte sie mir vor einigen Wochen. Zuerst zögerte ich. Wie sollte das genau funktionieren? Aber nach ein paar Tagen des intensiven Nachdenkens – und einer Tasse Kaffee zu viel – war die Antwort klar: Warum eigentlich nicht?
Die Lücke: Das fehlende Verständnis in einer wachsenden Welt
Wir sind seit Langem fasziniert von der additiven Fertigung und dem 3D-Druck. Doch in den letzten Jahren ist uns immer wieder etwas Entscheidendes aufgefallen:
Die Technologie wird immer zugänglicher und die Möglichkeiten immer breiter. Dennoch fehlt bei vielen Menschen, Unternehmen und sogar Branchen das tiefere Verständnis, wofür 3D-Drucker wirklich nützlich sind – abseits von kleinen, netten Gimmicks.
In unzähligen Gesprächen spiegelte sich diese Lücke wider: großes Interesse, aber Unsicherheit, wie man die Technologie gezielt und wertschöpfend einsetzen kann.
Genau da setzen wir an. Wir haben uns gesagt: Wir arbeiten diese Idee aus. Wir schließen diese Lücke und machen uns auf dem Gebiet der additiven Entwicklung und Beratung selbstständig.
Das Team: Ein Familienunternehmen mit Expertise
Wer jetzt denkt, das sei ein Hobbyprojekt ohne Fundament: Das Gegenteil ist der Fall.
Unser Team besteht aktuell aus unserer Familie. Wir führen diesen Betrieb bewusst als Familienunternehmen. Und ja, wir wissen, was wir tun und was wir wollen. Meine Frau bringt beispielsweise eine fundierte Ausbildung im Kunststoffbereich mit – ein unschätzbarer Vorteil in diesem Feld. Wir vereinen praktisches Wissen, technisches Know-how und die Leidenschaft, Lösungen zu finden.
Die Einladung: Werden Sie Teil unserer Reise
Wir sind gerade dabei, unser Fundament zu legen. Es ist ein aufregender, manchmal chaotischer, aber immer inspirierender Prozess.
In den kommenden Blog-Posts unter „Hinter den Kulissen“ werden wir unseren Weg aufzeichnen. Wir werden unsere Erfahrungen, unsere Freuden und auch die unvermeidlichen Hürden auf diesem Weg veröffentlichen.
Seien Sie von Anfang an dabei und erfahren Sie nach und nach, wie wir die Welt des 3D-Drucks zugänglicher und verständlicher machen wollen.
Nächste Woche: Die Vision steht. Nun folgt der Plan. Im nächsten Beitrag unter "Hinter den Kulissen" berichten wir über die größte strategische Hürde: unseren Businessplan. Wir zeigen offen, welche Kapitel und Überlegungen die meisten Kopfschmerzen bereitet haben und wie wir es geschafft haben, unsere komplexe Idee in ein klares, überzeugendes Dokument zu gießen.
Strategie statt Spontaneität – Seien Sie dabei!